Die «Essbaren Städte» Todmorden und Andernach

Die beiden «Essbaren Städte» Todmorden (GB) und Andernach 

Todmorden in Northwest Yorkshire, GrossbritannienStadtgärten zum Selbstbedienen: Von der britischen Insel …

Der Anstoss zur Idee der «essbaren Stadt» kommt aus Todmorden. Die Kleinstadt ist in West Yorkshire im Nordwesten Grossbritanniens gelegen.
Dort ist man 2008 auf den Gedanken gekommen, im öffentlichen Raum Obst, Gemüse und Blumen anzupflanzen.
Der besondere Clou dabei: Jeder soll sich nehmen dürfen, was er braucht, ohne dafür zu bezahlen und jede andere Gegenleistung. Todmorden wurde „incredible edible – unglaublich essbar“.

Todmorden – SEIN.de | Zentrum der Gesundheit | Webseite

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Wissen: «Essbare Stadt», Urban Gardening und mehr

Weblinks zu urbanem Gärtnern 

Urbanes GärtnernWissenswerte Links zum Urban Gardening, dem Gartenbau in städtischen Gebieten.
Das gemeinschaftliche Gärtnern ist die Form, mit der Urban Gardening weltweit bekannt geworden ist.

Bei der «Essbaren Stadt» handelt es sich um eine Sonderform des Gemeinschaftsgärtnerns.
Die Pflanzorte befinden sich im öffentlichen Raum bzw. auf frei zugänglichen Flächen. Früchte und Gemüsen werden den Stadtbewohnern frei und kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Tagunghinweis ‚Freiraumplanung und urbane Gemeinschaftsgärten: Kooperationen in Sicht?‘

Tagung: Technische Universität München, 27. und 28. Juni 2013 

Tagung in der TU München, 27.-28. Juni 2013
Freiraumplanung und urbane Gemeinschaftsgärten: Kooperationen in Sicht?

In immer mehr Großstädten werden Gemeinschaftsgärten gegründet, Flächen umdefiniert und neu interpretiert.
Dies ist nicht nur eine Herausforderung für die Gartenaktivist/-innen, sondern auch eine neue Situation und Rolle hinsichtlich der Stadtplanung und -entwicklung. Die konkrete Umsetzung und dauerhafte Sicherung der Projekte ist auf die Unterstützung durch Politik, Verwaltung und lokale Akteure angewiesen.

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