Erste Mitgliederversammlung wählt Vereinsvorstand

Mitgliederversammlung am 3. November im Café Klee 

Erste MitgliederversammlungAm Montag, 3. November 2014 hat die erste Mitgliederversammlung des Vereins Essbare Stadt Minden stattgefunden.
Die Gründung war bereits im 15. Juni vollzogen worden.

Wichtigster Punkt auf der Tagesordnung war die Wahl des ersten Vereinsvorstandes. Da Kandidaturen für den Beisitz vorlagen, wurden gemäß Satzung fünf Personen in den Vorstand gewählt.
Es herrschte Einstimmigkeit darüber, daß offen gewählt wird.


Der Vorstand

Zur ersten Vorsitzenden der «Essbaren Stadt» Minden wurde Bettina Fuhg gewählt. Sie erhielt alle Stimmen der Anwesenden. Zum zweiten Vorsitzenden hat die Runde danach Stefan Schröder bestimmt.

Für die Postition des Kassenwartes hatte sich Fabian Taubald beworben. Da er aus beruflichen Gründen nicht anwesend sein konnte, hatte er seine Kandidatur vorher schriftlich erklärt. Fabian wurde in Abwesenheit zum Kassenwart gewählt.
In gemeinsamer Abstimmung wurden Andrea Sperr und Detlef Müller zu Beisitzer/-innen im Vorstand gewählt.

Eine Pressemitteilung wird voraussichtlich erst in der kommenden Woche veröffentlicht. Der Grund für die Verzögerung ist, daß erst am Wochenende Fotoaufnahmen vom gesamten Vorstand gemacht werden können.

 

Monatlicher Vereinsbeitrag

Der Mitgliedsbeitrag wurde auf mindestens 1 € pro Monat festgelegt. Erste Monat ist der November 2014. Der geringe Mindestbeitrag wurde festgelegt, damit auch Menschen mit wenig Einkommen eine Mitgliedschaft leisten können.
Andere können gerne einen höheren monatlichen Vereinsbeitrag leisten.

 

Gespräche über Sachthemen

Bettina vor ihrem AtelierManfred weist auf das Programm für Toleranz und Vielfalt des Familienministeriums hin. Er meint, man könnte überlegen, dort für ein eventuelles Teilprojekt einen Antrag zu stellen.

Detlef berichtet vom Projektaufruf Zusammenleben in der Stadt der Nationalen Stadtentwicklung, der gut zu den Ideen und Zielen des Vereins passt. Leider war die Frist für die Abgabe eines Projektvorschlags zeitlich einfach zu knapp, daß auf das Einreichen eines Vorschlages verzichtet werden mußte.

Seit dem späten Frühjahr gibt es den Vorschlag einer Aufwandsentschädigung für regelmäßige ehrenamtliche Arbeit. Darüber hatte es schon einige Diskussionen gegeben. An das offene Thema erinnerte Andrea.
Bettina meinte dazu, daß dem Verein bisher die nötigen Finanzen dafür fehlen.

 

Neue Projektidee

Sebastian berichtete in relativer Kürze von einer Projektüberlegung in Zusammenarbeit mit dem interkulturellen Garten. Es geht dabei um eine Parzelle in deren Garten in Minden-Bärenkämpen.

Über neue Pflanzprojekte soll Anfang 2015 entschieden werden. Im März/April können diese wieder wie gehabt auf einem Frühjahrsempfang präsentiert werden.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

*